Projekt Haus: Küche, Wohn- und Esszimmer.

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Wir sind vor inzwischen zwei Wochen umgezogen. Jetzt hatten wir genug Zeit um zumindest den wichtigsten Teil der Wohnung einzurichten: Küche, Wohn- und Esszimmer. Dass sich das alles in einem Raum befindet, kommt hier nicht selten vor. 🙂

Die Fenster sind auf diesen Bildern lediglich mit Photoshop bearbeitet, aber wir werden demnächst tatsächlich eine Folie mit einem ähnlichen Effekt auf die Fenster geklebt bekommen. Direkt vor unseren beiden großen Fenstern befinden sich nämlich gleich mehrere Wohnhäuser mit vielen Appartments, ergo regem Verkehr. Wir wären schon gern in der Lage, die Vorhänge mal zu öffnen.

Ansonsten ist das Farbschema ähnlich wie in unserer alten Wohnung: Heller Boden, grüne Teppiche, dunkelblaue Vorhänge. Die Möbel sind auch dieselben wie vorher, nur dass diesmal die gesamte Esszimmergarnitur in den Raum passt. Das lustige beige Regal in der Ecke ist von IKEA und ist für unseren meinen Tee. Nein, ich habe kein Tee-Problem.

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Unsere Küche haben einige Leser schon auf Facebook gesehen. Bei dem Hersteller, TOTO, hatten wir die Möglichkeit, die Arbeitsplatte bis auf eine Höhe von 90cm anheben zu lassen. Mit unserer alten, niedrigen Küche ist das in Sachen Komfort gar nicht zu vergleichen. 🙂 Unsere alte Küche war nicht nur niedrig, sondern auch eng. Jetzt können mein Mann und ich zusammen kochen, ohne uns ständig in die Quere zu kommen. Woran wir uns noch gewöhnen müssen ist, wie leise diese Abzugshaube ist. Ich überprüfe derzeit noch mehrmals beim Kochen, ob sie überhaupt an ist.

In den oberen Schränken steht lediglich auf der untersten Regal…stufe(?)* in den untersten Fächern Geschirr, an die oberen komme ich nämlich nur dank der Trittleiter, die ihr zwischen Küche und Kühlschrank sehen könnt. Falls sich jemand fragen sollte, was das über dem Kühlschrank ist: Unser Router. 😉 Man muss halt nur die richtigen Prioritäten haben, dann baut man sich auch ein extra Regalbrett für sein Internet ein.

Das Möbelstück mit unserem Ofen und unserem Reiskocher haben wir, seit wir zusammen wohnen. Ursprünglich hatten wir überlegt, endlich etwas Neues zu kaufen. Dann passte das alte Möbel sich aber erstaunlich gut in die Wohnung ein. Geld gespart! 🙂

* Ich nichts sprechen Deutsch. Weiß jemand was ich meine und kann mir helfen?

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Unser neues Wohnzimmer sieht so aus wie unser altes. 😀 Im Moment ist es noch ziemlich kalt**, weswegen der Kotatsu im Raum steht. Sobald es wärmer wird, wird der Kotatsu durch einen kleineren Couchtisch ersetzt. Da unser Bücherregal nicht mehr neben die Couch passt, steht es jetzt etwas anders, aber vom Platz her passt es dort auch perfekt!

** Obwohl, heute haben wir unglaubliche 16°C!

Was man nicht sieht, ist der viele Stauraum. Links von der Couch befindet sich ein riesiger Wandschrank, in dem jetzt alles untergekommen ist, was früher in kleineren Schränken beheimatet war: Mehr Bücher, Dokumente, unser Fernseher, die N64, meine Kameras, unser Bügeleisen, Staubsauger, mein Makeup, … Es ist unglaublich wie viel in diesen Schrank passt. Wir scherzten vor dem Einzug schon, dass der so groß ist, dass Harry Potter ohne Probleme darin wohnen könnte. 😉

Das untere Foto habe ich am Tag nach unserem Umzug schon einmal gepostet. Der Grund, aus dem es auch hier noch einmal vorkommt, ist ein einfacher: Ich glaube man erkennt an ihm ganz gut, wie das Zimmer in seiner Gesamtheit aussieht.

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Ich hoffe, dass euch dieser erste Einblick gefallen hat. 🙂 Weil ich natürlich auch nicht ganz uneitel bin, werde ich euch die Zimmer erst zeigen, wenn sie soweit fertig sind. Unser Kinderzimmer seht ihr so wahrscheinlich erst… spät. Sehr sehr spät. 😉

Tür neu, es zieht!

Um den schönen runden Betrag von 20 Millionen Yen (ca. 164000€) für den Umbau nicht zu gefährden, haben wir einige Abstriche gemacht. An unserem Eingang wurden weder die Fliesen neu verlegt, noch die Tür ausgewechselt. Das einzige, was sich änderte, war der Schuhschrank.

Da die Schwiegereltern, die seit fast 30 Jahren mit eben dieser Tür leben, uns nicht ins Gewissen redeten, als wir das beschlossen, fühlten wir uns in unserer Entscheidung gestärkt. Wird schon gehen. Dass das neue Haus kälter sein würde als die alte Wohnung, war klar. Dafür haben wir eine schöne Klimaanlage einbauen lassen, und flauschige Hausschuhe gekauft. Der Winter ist in Japan auch wirklich nicht sonderlich lang oder kalt, wir sind noch immer so gut wie jeden Tag ausschließlich in Plusgraden unterwegs, es würde sich also aushalten lassen.

Wenn doch nur nicht selbst der leichteste Wind ein unerträgliches Pfeifgeräusch verursachen würde. Denn natürlich haben sich die Abdichtungen zwischen Glas und Rahmen großteils abgelöst und natürlich schließt die Tür nicht ideal. Ich muss auch zugeben, dass dieses dünne Türchen mit seinen zwei Schlössern für mich auch nicht unbedingt der Inbegriff der Sicherheit ist. Auch wenn mein Mann sagt, dass kein Einbrecher durch die Vordertür kommt.

Wir haben also beschlossen, die Eingangstür doch austauschen zu lassen. Bei manchen Sachen ist man leider erst nachher schlauer*, aber zum Glück kann man einiges auch nachträglich noch machen. Eine neue Eingangstür einbauen zu lassen dauert auch nur einen Tag, wir werden also nicht tagelang mit einem Loch in der Wand verbringen müssen.

* Wir hatten auch komplett vergessen eine Wäscheaufhängmöglichkeit installieren zu lassen. So viel dazu.

Unsere neue Tür wird übrigens nicht einmal mehr einen Schlüssel benötigen, sondern per Karte oder Fernbedienung zu öffnen sein. Natürlich gibt es trotzdem einen Schlüssel, falls die Batterien versagen sollten, aber nicht mehr die Einkäufe auf dem Oberschenkel balancieren zu müssen während man am Schlüsselloch herumfummelt, stelle ich mir durchaus angenehm vor.

Und dann wird unser Haus vielleicht endlich, endlich fertig sein. So richtig. Zumindest bis uns noch etwas auffällt, das wir vergessen haben.

Für Ghibli bis zum Fuji.

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Ein Foto von der Autobahnraststätte

Letzte Woche sah ich auf dem Blog von Tara, dass in Shizoka derzeit Werke aus der Entstehungsphase verschiedener Ghibli-Filme ausgestellt werden. Das Ganze nennt sich Ghibli Layout-Ausstellung (ジブリ・レイアウト展), und wurde über die Jahre hinweg in verschiedenen japanischen Städten gezeigt. Zuerst zu sehen war sie 2008 in Tokyo, aber ich war mit meiner Begeisterung für Ghibli ziemlich spät dran, und habe es mir deswegen nicht während meines Working Holidays angesehen und leisten gekonnt hätte ich mir den Besuch eh nicht.

Am Samstag Abend erzählte ich meinem Mann von der Ausstellung drei Präfekturen weiter, und ging komplett davon aus, dass er meinen Wunsch sie zu sehen, abschmettern würde – falsch gedacht, er hat direkt ein Auto gemietet und so sind wir am Sonntag Morgen die fast drei Stunden nach Shizuoka gefahren.

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Am Kunstmuseum Shizuoka (静岡市美術館) kamen wir, trotz ausgedehnter Pausen, viel zu früh an, was aber nicht sonderlich tragisch war. So kamen wir direkt mit dem ersten Schwung Besucher hinein und mussten nicht anstehen. 🙂 Als wir nach über einer Stunde wieder herauskamen war die Schlange nämlich ziemlich lang – wahrscheinlich hat man, anders als bei der Ghibli-Ausstellung in Roppongi, festgelegt, wie viele Leute gleichzeitig in die Ausstellung können, damit wirklich alle etwas davon haben.

Aber – was wird überhaupt gezeigt? Layouts. Wer Japanisch lesen kann, kann sich hier eine Erklärung von Goro Miyazaki durchlesen. Der Rest muss mit meiner behelfsmäßigen Erklärung auskommen. 😉 Wenn man einen Animationsfilm produziert, beginnt alles mit dem Plan (企画 Kikaku), dann schreibt man das Drehbuch (脚本 Kyakuhon). Außer natürlich man heißt Hayao Miyazaki, dann schreibt man kein Drehbuch, sondern geht direkt zum nächsten Schritt: Dem Storyboard (絵コンテ Ekonte). Dort werden die Szenen entschieden, wie lange sie dauern, was darin gesagt wird, etc. Der nächste Schritt ist das Layout (das heißt auch auf Japanisch Layout bzw. レイアウト). Dort wird festgelegt, wie genau jede Szene auszusehen hat, wo die Kamera hinschaut, was auf Cells kommt, was im Hintergrund passiert, wie schnell sich die Wolken bewegen, usw. usf.

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Ein Layout zu „Das wandelnde Schloss“ (©Ghibli)

In der Ausstellung wurden über 1300 dieser Layouts gezeigt. Leider war Fotografieren nicht erlaubt, aber Tara war eine krasse Rebellin – Ein paar Fotos also bei ihr. 😉

Da zu eigentlich jedem Film etwas ausgestellt war, kam auch wirklich jeder auf seine Kosten. Angefangen mit „Nausicaä aus dem Tal der Winde“, dem ersten Film von Studio Ghibli*, ging es über „Mein Nachbar Totoro“ und „Prinzessin Mononoke“ bis zu „Erinnerungen an Marnie“, dem neusten Film.

* Ich weiß, dass es strenggenommen kein Ghibli-Film ist. Aber irgendwie schon, oder?

Zu einigen Filmen gab es natürlich mehr als zu anderen, leider sind zu „Kikis kleiner Lieferservice“ nur noch zwei Layouts vorhanden, aber was wir von „Chihiros Reise ins Zauberland“ sehen durften sprengte unsere Vorstellungskraft: Ein ganzer Raum, von oben bis unten voller Layouts, an denen man den Film nachvollziehen konnte. Unglaublich toll. 🙂

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Wir hatten unglaublich viel Spaß. Nachdem wir aus der Ausstellung kamen, sah ich mir den Museums-Shop einmal an. Dort gab es ausstellungsexklusive Dinge, Merchandise aus dem Ghibli-Museum in Mitaka, und Produkte vom Donguri Kyōwakoku (どんぐり共和国). Ich schwankte ziemlich, ob ich mir nicht den Ausstellungskatalog kaufen sollte, aber die Zeichnungen sind dort leider nur stark verkleinert abgebildet. Stattdessen kam ein schöner Druck eines Layouts aus „Chihiros Reise ins Zauberland“ mit zurück nach Hause.

Das kommt jetzt in einen hübschen Rahmen und dann an die Wand zwischen den Türen zur Toilette und zum Bad. Einen Noren (のれん), also einen dieser typisch japanischen Vorhänge, in Dunkelblau mit ゆ (Yu), wie im Film, haben wir uns auch schon ausgeguckt. 😉

Zurück zuhause waren wir zwar beide total fertig, aber auch glücklich. Wenn die Ausstellung es noch einmal in die Nähe schaffen sollte, würden wir auch noch einmal hingehen. Vielleicht gäbe es dann auch wieder Drucke von „Porco Rosso“ zu kaufen, die haben wir nämlich schmerzlich vermisst. :/

Die Ausstellung wandert immer mal, findet aber auch nicht ständig statt. Eine (japanische) Übersicht findet ihr hier auf der Seite der Ausstellung.

Wenn TEPCO einmal klingelt.

Unser Haus ist ziemlich alt. Es wurde vor fast 30 Jahren neu gebaut, also in den späten 80er Jahren. Dementsprechend sind unsere Stromleitungen nicht sehr belastbar, sagen zumindest die Schwiegereltern. Sie sagen, dass die Sicherungen öfter mal rausfliegen, wenn man mehrere Geräte gleichzeitig verwendet. Deswegen möchten sie eine zweite Hauptleitung von dem Strommast an der Straße ins Haus kabeln lassen. Uns wurde mitgeteilt, dass eben diese Verkablung heute, also am Freitag, stattfinden würde.

Am Mittwoch wollte ich mich gerade auf den Weg zur Arbeit machen, als es plötzlich an der Tür klingelte. Dort standen zwei Herren von TEPCO, sie würden jetzt eigentlich gern mit der Verkablungsarbeit beginnen, ob das denn recht wäre, kurzzeitig würde der Strom ausfallen. Es war natürlich absolut nicht recht, denn während alle menschlichen Bewohner unseres Hauses tagsüber arbeiten, ist unser Schwiegerhund Mocha den ganzen Tag zuhause – weswegen auch den ganzen Tag über die Klimaanlage läuft.* Würde der Strom kurz ausfallen, müsste jemand die Klimaanlage wieder einschalten, aber ohne Daumen wäre das für Mocha selbst ziemlich schwer.

* Bitte diskutiert nicht mit mir über Sinn oder Unsinn des Beheizens trotz Fell, das liegt nicht in meiner Entscheidungsgewalt.

Also gab ich den Herren meine Telefonnummer und sie versprachen mir, sich zwecks einer erneuten Terminabsprache bei mir zu melden.

Meinem Mann kam das alles sehr verdächtig vor: Zwei TEPCO-Männer, die vor dem angekündigten Termin plötzlich auftauchen und nach der Telefonnummer fragen? Wahrscheinlich Kriminelle, die ausspionieren wollen, wann keiner zuhause ist. Es gibt leider tatsächlich Fälle, in denen als Polizisten, Paketzusteller oder eben Mitarbeiter der Strom- oder Gaskonzerne verkleidete Menschen sich Zutritt zu Wohnungen verschaffen. Mein Mann tat, was er immer tut, wenn er sich Sorgen macht: Meckern. Ich sei doch viel zu leichtgläubig, und blablablabla. Obwohl ich niemanden in die Wohnung gelassen habe, obwohl die Herren genau wussten, wie wir heißen** und was genau stattfinden müsse.

** Ja, das steht am Haus. Aber in Kanji, die keiner auf Anhieb richtig lesen kann.

Auf jeden Fall rief TEPCO dann tatsächlich bei meiner Schwiegermutter an, bestätigte, dass die beiden Herren wirklich von dort kamen, und machte dann mit ihr einen neuen Termin aus. Aber erst einmal Stress, weil wir nicht benachrichtigt wurden… 😦

Langsam reicht’s aber auch mal mit Hausbau- und Umzugsstress.

Projekt Haus: Wir sind umgezogen!

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Wir haben es geschafft! Wir sind in der neuen Wohnung. Oder dem neuen Haus. 🙂 Noch einmal zur Erinnerung: Wir wohnen in einem Haus mit meinen Schwiegereltern, aber in komplett getrennten Wohnungen. Bei solchen Arrangements wohnen eigentlich die Älteren unten und die Jüngeren oben, aber da wir nur 10m² anbauen konnten* und wir das zusätzliche Zimmer wirklich brauchen, wohnen wir jetzt unten. Hoffentlich bleiben die Schwiegereltern noch ein paar Jahrzehnte fit genug zum Treppesteigen. 🙂

* Die ursprüngliche Baufirma hat vor fast 30 Jahren nicht alle Dokumente bei der Verwaltung abgegeben. Kam damals wohl gar nicht so selten vor.

Am Freitag gingen wir mit der Hausumbaufirma beide Wohnungen ab und achteten darauf, ob es irgendwelche Probleme gibt und ob alles wie verlangt gemacht wurde. Es gab tatsächlich einige Kritikpunkte, aber nichts, was uns am Einzug gehindert hätte. Der Rest wird in den nächsten Tagen ausgebessert.

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Am Samstag ging es ans Eingemachte: Den Umzug. Da der bei uns viel schneller von Statten ging als bei den Schwiegereltern, bekamen wir für den Tag die Verantwortung für Mocha, unseren Schwiegerhund übertragen. Letztendlich dehnte sich das auf zwei Tage aus, aber interessanterweise hatte Mocha damit kein Problem. Vielleicht wusste sie einfach, dass sie zuhause ist, auch wenn es jetzt ganz anders aussieht. Wir mussten am Sonntag Abend auf jeden Fall feststellen, dass es ohne Hund ziemlich einsam ist. Vielleicht müssen wir uns die Sache mit den Haustieren noch einmal überlegen.

Aber zurück zum Samstag: Unsere Kisten und Möbel hatte die Umzugsfirma im Nullkommanix ins neue Haus gebracht, und am Abend waren wir bereits mit dem Auspacken fertig. Zwar war es ziemlich anstrengend, alles auf einmal abzuarbeiten, aber dafür haben wir nicht wochenlang ungeöffnete Kartons herumstehen.

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Am nächsten Tag warteten wir morgens auf verschiedene Lieferungen (Wasser, Tee, ein Buch und ein IKEA-Schrank), und fuhren am frühen Abend alle einschlägigen Einrichtungshäuser ab um Kleinkram zu besorgen. Allein bei Muji haben wir acht identische Behälter für unsere Küche gekauft… Sind aber auch einfach zu praktisch – obwohl sie eigentlich für Make-Up gedacht sind. 😉

Noch ist nicht alles so, wie es sein sollte, aber einen ersten Eindruck könnt ihr euch oben machen. 🙂 Der Pfeiler musste stehen bleiben, weil wir nicht beim ersten Erdbeben das Haus einstürzen sehen wollen. Übrigens, falls hier jemand denken sollte, dass wir ständig neues Zeug kaufen: Sowohl Reiskocher als auch das Regal auf dem er und der Ofen stehen haben wir, seit wir zusammen wohnen. Das Bücherregal links ist seit unserem letzten Umzug vor vier Jahren dabei. 🙂

Heute dürfen wir die alte Wohnung putzen und übergeben, bitte drückt uns die Daumen, dass wir die Kaution zurückbekommen. 130,000Yen (ca. 1075€, eine Monatsmiete), wären jetzt ganz nett.